Th. Strobel/R. Hoberg/E. Vogel
1. Einführung | |
2. Die Verwendung des Deutschen in mittelständischen Unternehmen überwiegt in allen Aufgabenbereichen klar | |
3. Adressatenübergreifend wird bei der Kommunikation mit unterschiedlichen Kommunikationspartnern überwiegend die deutsche Sprache verwendet | |
4. Bei der mündlichen verglichen mit der schriftlichen Kommunikation zeigen sich keine nennenswerten Unterschiede hinsichtlich der Sprachenwahl | |
5. Der Gebrauch des Deutschen überwiegt bei allen Kommunikationswegen deutlich | |
6. Vor allem branchen- oder berufsübliche Kommunikationsgewohnheiten spielen bei der Entscheidung über die Sprachenwahl eine große Rolle | |
7. In Situationen, in denen Deutsch eine gemeinsame Verständigungsbasis bietet, wird in der Regel nicht auf das Englisch zurückgegriffen | |
8. Bei der Personalauswahl haben gute Deutschkenntnisse einen bedeutend höheren Stellenwert als gute Englischkenntnisse | |
9. Deutsch und Englisch werden für das eigenen Unternehmen als etwa gleich wichtig erachtet und für den Mittelstand auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren | |
10. Die überwiegende Mehrheit sieht sich gegenüber Unternehmen aus englischsprachigen Ländern nicht im Nachteil | |
11. Zusammenfassung |
Anhang | Größe |
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Glossar Rolle der deutschen Sprache in der mittelständischen.doc [1] | 36.5 KB |
Quellen Rolle der deutschen Sprache in KMU.doc [2] | 29 KB |
Verweise:
[1] https://new.mig-komm.eu/system/files/sites/default/files/Glossar%20Rolle%20der%20deutschen%20Sprache%20in%20der%20mittelst%C3%A4ndischen.doc
[2] https://new.mig-komm.eu/system/files/sites/default/files/Quellen%20Rolle%20der%20deutschen%20Sprache%20in%20KMU.doc